Der gebürtig aus Oklahoma in den USA stammende Brian Esch nimmt seine Mitmenschen mit auf eine Reise durch den abstrakten Expressionismus. In figurativen, abstrakten oder psychedelischen Motiven beschreibt Brian seine eigene Sicht auf die Welt. Im Fokus steht dabei häufig die Nächstenliebe, Akzeptanz und Gleichberechtigung. In den Sozialen Medien erfreut sich Brian Esch zunehmender Bekanntheit. Mit seiner Authentizität und den Einblicken in seinen Alltag begeistert er täglich zehntausende seiner Follower. „Ich habe in sehr jungen Jahren schon angefangen zu malen. Irgendwann wollte ich gar nichts anderes mehr in meinem Leben machen.“
In meinen Werken sind absichtlich verschiedene Stile vorhanden, um meine Bildideen zu transportieren. Anhand der neorealistischen Formen und Züge stelle ich mir selbst immer wieder die Frage: „Was oder wer ist es, woher stammt es und wohin geht es?“
Die Farben geben den Gemälden einen ausdrucksvollen Charakter. Dennoch achte ich darauf, dass die Botschaft, die für die Betrachter gedacht ist, dabei nicht verloren geht.
Meine Skulpturen sind vorwiegend aus Stein und haben die Aufgabe, etwas zu zeigen, wovor sich viele fürchten.
Horst Strümann wird in dieser Ausstellung „ Aus dem Fenster“ unterschiedliche Aspekte und Sichtweisen seiner Arbeit darstellen. Beispiele sind konkrete Ausblicke auf Landschaften, Wolken, aber auch der Blick hinaus auf unterschiedliche gesellschaftliche Sichtweisen, die sich aus seinem Themengebiet Überbrücken-Verbinden-Verknüpfen ergeben.
Werke von:
Tanada, Fuminori: Mysterious Morning III
Ryo Noda: Improvisationen I-III
Berio, Luciano: Sequenza IXb (1991)
Escaich, Thierry: Lutte (Kampf)
Leroux, Philippe: Conca reatina. Ruban de Möbius
Mitglieder des Künstlerbundes Heilbronn skizzieren live während der Aufführung
In Zusammenarbeit mit dem Förderkreis für Neue Musik Heilbronn e.V.
Autorisierte Bühnenfassung nach Christa Wolf mit Cornelia Gutermann-Bauer. Regie : Günter Bauer
Am Samstag, den 19. September lädt der Künstlerbund ab 11 Uhr zum Galeriefrühstück in die K55 ein.
Als Einstieg referiert Frau Dr. Mirjam Meuser, geschäftsführende Chefdramaturgin des Theaters Heilbronn in der Atmosphäre der Ausstellung „ENERGIE“ über das Theaterstück „Der gelbe Klang“, das 1909 von Wassily Kandinsky verfasst wurde. Dieses Stück wird Themengeber des diesjährigen „Finale regionale“ des Kunstvereins Heilbronn sein.
Der Eintritt ist frei, der Künstlerbund spendiert die Getränke. Im Gegenzug bringen Sie Besteck, Geschirr und einen kulinarischen Beitrag für das Frühstücksbüffet mit. Kommen und genießen Sie einen ganz besonderen Kulturbrunch, eine lockere Informations- und Diskussi- onsrunde zu aktuellen künstlerischen und kulturpolitischen Themen.
Um Anmeldung bis zum 12.09.2022 wird gebeten: klausrensch@kbheilbronn.de
Teilnehmende Künstler:
Karin Dorn-Tetzlaff, Werner Dorsch, Ursula Drenker,
Jürgen C. Ernst, Michael Frank, Tobias Frank,
Andreas Nikolaus Franz, Elisabeth Gebhardt, Stefanie Herrmann-Zakowski, Annedore Köster, Peter Lahr, Ellen Lang, Brigitta Loch, Hakan Mandalinci, Gisela Postert, Klaus Rensch, Nadine Rösch, Bettina Roth-Engelhardt, Petra Scheuermann, Horst Strümann, Michael Zeuch
An jedem ersten Freitag im Monat lädt der Künstlerbund Heilbronn ein, in seinen Räumen unter Anleitung erfahrener Künstler:innen kreativ zu werden.
Die Materialien und Getränke werden vom Künstlerbund gestiftet.
Im Gegenzug wird um eine Spende für die Aktion „Deutschland hilft“
zur Unterstützung der Ukraine gebeten.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Workshops finden jeweils Freitags von 18-21 Uhr in den Räumen des Künstlerbunds, Galerie K55 in der Karlstr.55, 1.OG in Heilbronn statt. Hier das Programm:
01. 04.: Buntstift trifft Papier
Farbenfrohes Zeichnen mit Petra Grupp
06. 05.: Holz oder Linoleum? – Drucken mit Klaus Rensch
03. 06.: Figuren à la Giacometti – Gipswerkstatt mit Sibylle Nestrasil
01. 07.: Farbe und Form unter Druck – Monotypie mit Hakan Mandalinci
05. 08.: Vom Tortellini-Ohr zum lebenden Modell – Porträtzeichnen mit Peter Lahr
02. 09.: Am Anfang war die Linie – Zeichnen mit Sarah Lehnert
Während sich Alexander Rolof mit „Werden und Vergehen“ in seiner Kunst auseinandersetzt und in seiner Bildreihe „Zeitzeugen“ durch die Morphologie vergessener Orte zu führen scheint, beschäftigt sich Klaus Maschanka mit der Aneinanderreihung, vermeintlich unsichtbarer Bildebenen die zwischen Raum und Wirklichkeit zu liegen scheinen – irritierend schön!
Werkbeschreibung Rolof:
Die Inspiration zu Alexander Rolofs abstrakten Arbeiten sucht der Künstler im Konkreten, denn seit Jahren durchstreift er unsere Städte und wird häufig etwas abseits fündig. Zwischen Rissen in altem Mauerwerk beobachtet er das unruhige Spiel des Lichts, realisiert, wie die Zeit Besitz von Häusern und Straßen ergreift und sich ganze Teile unserer Zivilisation still triumphierend verändern. Er gleicht einem Fährtensucher, der seinen Blick auf das richtet, was viele übersehen und doch jeder kennt: Werden und Vergehen ist Thema seiner Kunst und so nennt er seine Bilder „Zeitzeugen“. Diese sind inspiriert durch die Morphologie vergessener Orte, auf deren Spuren er der Zeit neues Leben entlockt.
Werkbeschreibung Maschanka:
In Klaus Maschankas neueren Arbeiten entstehen durch die horizontale Aneinanderreihung eines differenzierten Farbauftrags in Strichform ein im Hintergrund dynamisch wirkender Eindruck von Bewegtheit. Dieser ist als Verweis auf das Empfinden unseres immer noch stärker beschleunigten Lebensstils und dem Verlust des damit einhergehenden Gefühls für Zeit zu verstehen. Bisweilen lösen seine auf weiteren Bildebenen angelegten Motive bewusst Irritationen durch eine vermeintlich unsichtbare Ebene, die zwischen Raum und Wirklichkeit zu liegen scheint, aus. So entstehen Werke, die Bindeglieder zwischen Existenz und Utopie sind und den Betrachter auffordern, auf Entdeckungsreise zu gehen.
Ausstellung 12. Juni bis 10. Juli 2022
Vernissage: 12. Juni, 17.00 Uhr, Finissage: 10. Juli 14.00 Uhr
Künstlerbund Heilbronn, Karlstraße 55, 74072 Heilbronn
"Genau vor 30 Jahren, im Jahre 1992, entstand eine kleine Zeichnung des damals noch jungen Künstlers Hakan Mandalinci. Das simple Werk zeigt einen Schmetterling, der auf Mona Lisas Stirn
gelandet ist; oder ist er
gar fixiert? Wie ein Trauma – fixiert in unserer Seele. Das weltbekannte Motiv zeigt die Mona Lisa in ihrer bekannten Haltung, doch die Augen sind verschlossen- fast meditierend und so übernimmt
das Tier für sie das Sehen; fast wie ein drittes Auge.
So begann seine erste Serie. Der Künstler verwendet in seinen Werken zumeist Schmetterlinge, die unfassbaren Verwandlungskünstler unter den Insekten.Die andauernde Metamorphose ist zugleich eine Schlüsselsymptomatik für ihnmit Bezügen zu unserer schnelllebigen Zeit.
So wurde eine Auswahl aus über 30 Jahren Auseinandersetzung mit den verschiedenen Techniken und Motiven gezeigt. Von Mischtechnik, Ölmalerei, Druckgrafik, Skulptur und auch der neusten Technik NFT zeigt der Künstler seine unglaubliche Vielfältigkeit im Repertoire."
Ausstellungsdauer: 08.05.-05.06.2022
Galerie K55 • Karlstr. 55, 74072 Heilbronn
Michael Zeuch hat sich in den letzten 20 Jahren seines Schaffens sehr intensiv mit Yves Klein und seinem Blau (International Klein Blue IKB) beschäftigt und daher kommt dieses Blau, das er entsprechend Beilstein Blue Zeuch BBZ nennt, sehr häufig zur Anwendung. Themen,
die in seinen Bildern immer wieder auftauchen: Die Krise unseres Planeten, die Verrohung der Kommunikation
in unserer Gesellschaft und das Wunder einer meditativen
Lösung.
Vernissage: 10. April 2022, 17 Uhr
Einführung: Prof. Dr. Helge Bathelt, Herrenberg
Ausstellungsdauer: 10. bis 28. April 2022
Öffnungszeiten: Di 15 – 18 Uhr Do 17 – 20 Uhr So 14 – 18 Uhr
Mit Farben, Formen, Klang und Poesie gibt uns Andreas Pick Einblicke in unsere Gefühlswelten.
Mit dem Pad setzt er immer wieder Farben in Bewegung. Colors in Motion wirbeln dann über die Wand. Die Fotografie ist jedoch seine Leidenschaft. Analog gestartet: Schwarzweiße Technikdokumente oder Farbfotos seiner Wahlheimat Heilbronn, gemischt mit digital überarbeiteten Fotoexperimenten, entstanden in den letzten 40 Jahren. Aber nicht nur das Auge will angesprochen werden, sondern auch die Kunst greifbar gemacht. So ist es gewünscht, Skulpturen und Holzobjekte zu berühren und unterschiedliche Strukturen fühlbar zu machen, oder gar zum Tönen zu bringen.
Ausstellung im Künstlerbund Heilbronn, Karlstraße 55, 74072 Heilbronn
Eröffnung: Sonntag 13.03.2022, 17.00 Uhr
Begrüßung: Klaus Rensch, Lauffen, Musik: Jochen Krüger, Freusburg
Finissage mit Kunstcafé: 03. April 2022 ab 14 Uhr
Öffnugszeiten: Di 15 - 18, Do 17 - 20, So 14 - 18 Uhr
Gesichter, die in ihrer rauen Malweise und Farbigkeit erahnen lassen, was sich hinter ihrem Ausdruck und ihrer Haltung verbergen könnte, Blicke die eine Verbindung zum Betrachter eingehen und Rückschlüsse fordern. Lässt man sich auf die Gesichter ein, so sind es oft die eigenen Stimmungen die man auf sie projizieren kann, man kann von ihnen eingefangen und selbst betrachtet werden.
Von Angesicht zu Angesicht, Face to Face.
Die Gesichter sollen zum Nachdenken und Auseinandersetzen anregen, sollen verwirren oder aber auch einfach stark und schön sein.
Ausstellungsdaten:
Vernissage Sonntag, 13. Februar 2022, um 17 Uhr
Dauer 13. Februar bis 6. März 2022
Öffnungszeiten Dienstag 15- 18 Uhr, Donnerstag 17 – 20 Uhr, Sonntag 14 - 18 Uhr
Kunstetage K55, Karlstr. 55, 74072 Heilbronn
Rainer Lobitz: ZEIT-ZEICHEN ist eine skulpturale Auseinandersetzung mit aktuellen Entwicklungen in unserer Gesellschaft, mit dem gesellschaftlichen Umgang miteinander. Es ist eine Anregung zur Hinterfragung unserer Beteiligung daran. Betrachtet wurden dabei unsere Formen der Kommunikation und der Zielformulierung. Mit Hilfe der Formensprache und auch der Größe der Skulpturen versucht er die Wichtigkeit und die Komplexität der Vorgänge in den Vordergrund zu rücken und bewusst zu machen.
Zu der Überschrift sind drei Skulpturen entstanden.
Die Titel lauten: Diskussion, Offenes Ohr und Vision. Lobitz möchte den Betrachter positiv ansprechen, um das Interesse für den eigentlichen Sinn dieser Ausstellung zu wecken und eine bleibende Erinnerung für diese Themen zu erzielen.
Sergei Moser benutzt für seine künstlerische Ausdrucksweise das Medium Druck.
Die mittel- und großformatigen Linoldrucke, mit denen sich der Künstler derzeit auseinandersetzt, entfalten eine erstaunlich malerische Wirkung. Diese erzielt er durch einen aufwändigen Druckprozess mit einer Vielzahl von manuellen Druckvorgängen. Durch seine experimentelle Nutzung der Druckstöcke entstehen individuell eingefärbte Ergebnisse, die jedes Exemplar zu einem Unikat machen.
Die surreal anmutende Motive entstehen sowohl auf Leinwänden als auch auf Papier und werden oft zu kleinen Serien oder großen Bildern vereint oder ergänzt. Dabei greift er vorzugsweise auf den Linolschnitt und den Schablonendruck zurück.
Der aus Moldawien stammende Künstler studierte bei Prof. Baumgartl und Prof. Chevalier an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und eignete sich eine künstlerische Formensprache an, bei der er eigene Welten erschafft, die aus einer Kombination von maschinell, organisch und architektonisch anmutenden Formen bestehen.
„Farbe - ist Licht - ist Dasein - ist Entscheidung - ist Kraft - ist Erneuerung - ist Freude.“
Ich möchte in dieser Ausstellung ein neues Arbeitsgebiet zeigen, an dem ich seit fünf Jahren arbeite. - Früher verwendete ich künstliche Beleuchtung hinter den Bildern, die „Hinter-Licht-Bilder“. Aber jetzt wurde das Licht aus der Farbe selbst mein Anliegen. -
Durch radikale Reduktion der Form, gebe ich der Farbe neue Bedeutsamkeit. -
Die Konzentration auf einzelne Farbflächen lässt eine andere Wahrnehmung entstehen: Intensität und Bewusstheit verstärken sich. Ein „Versinken“ in der Farbe wird möglich. - Ich verwende Tageslichtfarben in unterschiedlicher Zusammensetzung. - Es geht mir um Differenzierung, Integration, Mengenverhältnisse, Kontrast und Steigerung.
Einführung: Dr. Martina Kitzing-Bretz, Musik: Rebecca Boyer
Das Projekt wurde gefördert duch ein Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
www.ReaSiegelKetros.de – rea.siegel-ketros@gmx.de – Tel: 07133 15240
karin dorn-tetzlaff ist seit 2007 mitglied im kb hn und lebt und arbeitet in leingarten und stuttgart, wo sie beim bbk/w bund bildender künstlerinnen württembergs ihr atelier unterhält. ihre zarten papierarbeiten und installationen aus gebrannten und glasierten ton spiegeln die urkraft und schönheit des lebens im wechsel von werden und vergehen. ihre arbeiten verstehen sich auch als behutsames forschen nach heimat und identität. so entstehen atmosphärisch durchdrungene räume voller sehnsucht und poesie.
Für die Realisierung wurde Karin Dorn-Tetzlaff vom Land Baden-Württemberg im Rahmen des Corona-Stipendienprogramms ein Projektstipendium gewährt.
Die Eröffnung fand am Sonntag, 5. September um 14 Uhr in der Galerie des Künstlerbunds Heilbronn, Karlstraße 55 in 74072 Heilbronn mit Lothar Heinle (Klanginstallation) statt. Dort fand ebenfalls die Midissage am 19. September 2021 um 14 Uhr mit Einführung Dr. Martina Kitzing-Bretz M. A. Kunsthistorikerin und die Finissage am Sonntag, 26. September 2021 um 14.00 Uhr mit Nataša Rikanović (Gesang) statt.
… wie kann das Herangehen an künstlerisches Arbeiten während der Pandemie bezeichnet werden?
... Gewohntes scheint ungewohnt.
… Irgendetwas verstellt den gewohnten Blick.
Regine Weimar forscht auf ihren ausgedehnten Wanderungen neugierig, wie Naturlandschaften zu Veranstaltungsorten werden. Corona sei Dank, bleibt ihr mehr Zeit um das, was sie beschäftigt, farbenfroh, energiegeladen und stimmungsbetont zu visualisieren
Kirsten Brunner tut es gut, glatte Oberflächen von Printmedien zu zerschneiden, zu sezieren, Strukturen aufzulösen und ihren Blick von einer bisher ungewohnten Perspektive, sozusagen einen Querblick darauf zu werfen und Neues zu gestalten.
Menschen darstellen, in unterschiedlicher Art und Weise ist die Leidenschaft der drei Künstler Ivo Paradzik, Tobias und Michael Frank.
Ivo Paradzik- stellt den Mensch in den Mittelpunkt der Wahrheit. Die Suche nach der Wahrheit ist nie vollendet. Der Mensch sucht ständig nach ihr, aber nicht allein, sondern mit anderen. In seinen Werken versucht Ivo Paradzik, die Wahrheit nicht zu verstecken
Bei Tobias Frank steht das Antlitz das Menschen im Mittelpunkt seines Schaffens. Er versucht vor allem den Wiedererkennungswert und die Persönlichkeit ganz unverblümt und wahrhaftig zu vermitteln
Michael Frank erzählt Menschenbilder und ihre Geschichten aus dem vollen Alltagsleben.
Was ist in der„Auszeit“ der Künstler entstanden? Welche Gedanken hat sie in Bezug auf den künstlerischen Ausdruck und inhaltliche Botschaften bewegt? Im Atelier oder draußen in der Natur wurde einiges ausprobiert, oder es wurden neue Wege beschritten.
Die drei Künstler / innen des Heilbronner Künstlerbundes Kirsten Brunner (Grafik), Klaus Flachsbarth (Photographie) und Bärbel Flohr (Malerei) haben den Kunstinteressenten ihre Sicht, Erfahrungen und Arbeiten aus den speziellen Zeiten der Pandenie gezeigt und mit ihnen diskutiert.
Der Künstlerbund Heilbronn lud seine Freunde ganz herzlich ein, gemeinsam zu entschleunigen. Ausgewählte, jurierte Kunstwerke der Mitglieder des Künstlerbundes Heilbronn wurden in den Räumlichkeiten des Kunstvereins ausgestellt.